FAQ
You can ask what you want...
Alles, was ihr über Endless Dream wissen wollt, könnt ihr hier nachlesen. Wenn eure Frage nicht dabei ist, bin ich aber auch offen genug um euch diese zu beantworten <3
Gibt es Unterschiede bei den Charakteren in den ersten beiden Staffeln?
Hue. Ja die gibt es. Irina zum Beispiel wird in der 1. Staffel aus der Hoenn-Maike gefärbt, wärend die Irina der 2. Staffel aus der Maike in der Sinnoh Regien gefärbt wird. Ebenso auch bei Akira. Bei Shinji und Kanon sind die Unterschiede offensichtlich.
Einige eurer Charaktere sind ja gar nicht gefärbt! Aber das macht doch eine Staffelpage aus!
Erstens einmal will ich betonen, dass eine Staffelpage NICHT aus gefärbten Bildern besteht. Sondern um eine selbstgeschriebene Geschichte, die man für andere veröffentlicht. Die Charaktere dienen dabei zur Veranschaulichung. Sie sollen dem Leser nur zeigen, was sie sich vorstellen dürfen. So kann es auch sein, dass wir originale Charaktere nehmen und denen einfach einen anderen Namen geben, weil sie optisch bereits passen.
Wieso habt ihr Originalcharacktere wie Jessie, James, Rocko oder Shinji benutzt?
Zu Beginn von Endless Dream bin ich gerade 12 Jahre alt geworden. Ich hatte schon eigene Ideen, aber für mich stand der Anime an erster Stelle, ich mochte diverse Charaktere und wollte sie auch haben. Da denkt man nicht groß drüber nach, was man da gerade fabriziert.
Ihr wart doch mal zu zweit? Wo ist Kanon hin?
Kanon investiert momentan viel Zeit in ihr Privatleben und das ist auch durchaus okay. Sie weiß auch, dass sie jederzeit wieder mit einsteigen kann. <3
Die Episoden sind ja extrem kurz. Lohnt es sich da überhaupt zu lesen?
Wie bereits erwähnt bin ich zu Beginn von ED gerade 12 geworden. Als wir anfingen im Dialogstil zu schreiben war ich ca. 13 Jahre alt und hatte noch nicht unbedingt Ahnung, wie man Dinge schön formuliert und ausschmückt, geschweige denn, wie lang eine Episode sein sollte. Ich wollte sie im Nachhinein auch nicht mehr überarbeiten, da ich schon finde, dass sie einen gewissen Nostalgiefaktor mit sich bringen und zeigen, wie wir/ich uns/mich in der Zeit entwickelt habe(n)